In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs strandeten am Tiroler Arlberg ungarische Pfeilkreuzler, die ganze LKW-Ladungen vom Totengold nach Auschwitz deportierter und ermordeter Juden mit sich
führten und versteckten. 50 Jahre später erzählt ein Wirt, daß Bauern in dem kleinen Ort Schnann den ungarischen Kronschatz fanden, worauf das Dorf zu Reichtum kam und zur "Goldenen Stadt" wurde. Ziel des
Raubgoldtransportes war St. Anton am Arlberg gewesen, wo man sich an die ungarischen Offiziere zurückerinnert. Die Kronschatzlüge dauert bis heute an, das "gefundene" Totengold wurde von den Franzosen beschlagnahmt
und abtransportiert, ein Teil gelangte 1948 wieder zurück nach Ungarn.
Gemeinsamer Vorführungstermin am 11. Juni mit Eric
Hobsbawm and the Pressburger Bahn und Rasse Mensch - Jeder Mensch ein Mischling.
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In the last days of World War II, members of the Hungarian fascist party, stranded on the Arlberg in Tyrol, transporting gold of Jews who were murdered in Auschwitz. Fifty years later an
innkeeper tells that some farmers have found the Hungarian crown jewels in the small village Schnann which became rich. The gold was confiscated by the French allied army, and parts were brought back to Hungary.
That "crown jewel lie" has lasted until nowadays.
Directors Norbert Prettenthaler and Herbert Tucmandl will be present during the screening.
Shown on June 11 together with Eric Hobsbawm and the Pressburger Bahn and Rasse Mensch - Jeder Mensch ein Mischling.
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