Fast 30 Filme als Drehbuchautor und Regisseur, eine Unzahl an Erzählungen, Stücken, Kolumnen und - nebenbei eine kleine Karriere als Klarinettist einer Jazzband: Woody Allen versteht es, sein Publikum
zu unterhalten. Gedreht 1996, während der Europatournee Woodys und seiner Band, ist Wild Man Blues der Oscar-Preisträgerin Barbara Kopple ein einfühlsames Portrait des eigenwilligen Stars, das einen ganz privaten Blick hinter die Kulissen gewährt. Und weil sie und ihre Kamera überall dabei sein durften, sehen wir, daß Woody Allens Leben auch jenseits der Filmfabrik voller komischer Situationen ist - fast wie ein typischer Woody-Allen-Film.
Da die Jüdische Filmwoche am Shabbath, 13.6., nur eine Abendvorstellung organisieren möchte, zeigt das Künstlerhauskino untertags Harry außer sich - Deconstructing Harry, USA 1997, von und mit Woody
Allen.
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Winner of Sundance Festival 1998, that documentary follows Woody Allen on the European tour of his band. In the 23 days of that trip, 18 cities were visited. Scenes from his pre-marriage
relationship with Soon-Yi and with his parents are also shown. His mother says – in front of Soon-Yi – that she hoped that her son would have ended up with a nice Jewish girl, and that one day Jews will be extinct
due to intermarriage.
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