Do/Th 16.11. / 17.00
Di/Tu 21.11. / 19.15

SOLEIL
Roger Hanin, F/I/D 1996

Produktion Progefi/France 2 Cinéma/Idunafilm/Medusafilm Regie, Drehbuch Roger Hanin Kamera Robert Alazraki Schnitt Hélène de Luze Musik Vladimir Cosma Ausstattung Jacques Bufnoir Darsteller Sophia Loren, Philippe Noiret, Roger Hanin, Marianne Sägebrecht, Nicolas Olczyk, Michel Creton, Roger Dumas, Josiane Stoleru, Attica Guedj, Amidou, Elisa Touati, Richard Olczyk

Farbe, 104 Minuten, franz. OF mit engl. UT
Colour, 104 min., fren. OV with engl. ST

Soleil

Der 70jährige Pariser Prominentenarzt Meyer Levy erinnert sich der Jahre 1940 bis 1946, in denen er seine Kindheit und Jugend in der Casbah von Algiers verbrachte. Mit 13 ist Meyer der Liebling seiner schönen und stolzen Mutter Titine, die trotz ihrer Armut nie die Hoffnung verliert und ihren fünf Kindern ein weitestgehend unbeschwertes Leben unter der strahlenden Mittelmeersonne ermöglicht. Meyers Vater wurde in Frankreich vom Einmarsch der Deutschen überrascht, arbeitet jetzt unter falscher Identität als Postbeamter und schickt die Hälfte seines kleinen Gehaltes nach Algerien. Wie die meisten Juden des Landes hoffen auch Titine und ihre Familie auf einen baldigen Einmarsch der Alliierten. (JFW 98)

French doctor Meyer Levy recalls his childhood which he spent between 1940 to 1946 in the Casbah of Algiers. His beautiful and proud mother Titine has to take care of her five children. She never gives up hope, even though her husband is hiding in occupied France.